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Portrait von Daniel Gallmann
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Portrait von Daniel Gallmann
Foto Daniel Gallmann
"Mit der Malerei von Daniel Gallmann setzt eine neue Phase der Selbstbesinnung der Kunst ein. In seinen Werken wird die existenzielle Dimension von Kunst freigelegt und ihre unbedingte Offenheit für das Leben ins Werk gesetzt. Gallmann erarbeitet seit über 20 Jahren - Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr - ausschliesslich zwei bildliche Formulierungen: ein Figurenbild in der Manier einer Anna-Selbdritt-Darstellung und eine Landschaft als Pastorale." Paolo Bianchi

Daniel Gallmann ist 1959 in Olten geboren, arbeitet und lebt zusammen mit seiner Familie in Oberbussnang, Kanton Thurgau, Schweiz.

1976-80 Schule für Gestaltung, Basel
1981-88 Kunstakademie Düsseldorf (Prof. Eugen Gomringer und Prof. Franz Eggenschwiler)
1983
Beginn der Konzeption: "Figurenbild und Pastorale als Formen und Lebensformen"
1986 Meisterschüler
1988/90 Kunststipendium des Kantons Zürich
1993 Förderungspreis der Schweizerischen Bankgesellschaft (UBS)
1996 Förderbeitrag des Kantons Thurgau
2006
Förderbeitrag des Kantons Thurgau (Berlin-Stipendium)




Bibliographie bis 2004

Die aktuelle Bibliographie ab 2004 ist unter Texte weitergeführt.


Eugen Gomringer: Multiplizierter bzw. dividierter lndividualismus - Die Mehrfachbilder von Daniel Gallmann. In: Ausstellungskatalog GO, Rehau (Düsseldorf 1986).


Ausstellungskatalog Stadtgalerie Dübendorf. Mit einem Text von Eugen Gomringer, 1991 (8 S.).


Paolo Bianchi: Ausstellungsbericht in: ARTIS. Zeitschrift für neue Kunst, Bern, Februar-Heft 1993.


Eugen Bogislav: Ausstellungsbericht in: Kunst Bulletin, Zürich, März-Heft 1993.


Katalog "Exploration 6", Galerie Gottfried Hafemann, Wiesbaden. Mit einem Text von Gottfried Hafemann, Wiesbaden 1994 (48 S.).


"sichtbar", Kat. Ausst. Kunstraum Romanshorn. Romanshorn 1996 (S.20-21).


Joachim Schwitzler: Ein ästhetischer Asket. Daniel Gallmann im Kunstverein Frauenfeld. In: Südkurier 113, 20.5.1997 und Thurgauer Volkszeitung, 27.5.1997.


Barbara Handke: Zwischen Forscherdrang und Obsession. In: Tages-Anzeiger, Zürich, 22.6.2000.


Kathleen Bühler: Daniel Gallmann. "Meine Arbeit ist ein Versuch, Ursprung und Ziel in einem Bild wieder zu entdecken." In: Schauplatz Malerei. Kat. Ausstellung, Kunstmuseum des Kantons Thurgau Kartause Ittingen 2000.


Daniel Gallmann. Ausstellungskatalog Städtisches Kunstmuseum Singen. Singen 2000, 76 S., 57 Farbabb., mit Texten von Paolo Bianchi, Christoph Bauer, Gestaltung Atelier Urs & Thomas Dillier, Basel, ISBN 3-931629-09-0.


Serge Debrebant: Figurenbild und Pastorale. In: Südkurier 257, 7.11.2000.


Susanne Germann-Röhm: Ursprung und Ziel im Bild wieder entdecken. In: Das Kulturmagazin (Internationaler Bodensee-Club) Nr. 33, Dez. 2000.


Paolo Bianchi: "Selbstvergessen", Malerei als Prozess bei Daniel Gallmann. Monografie in: KUNSTFORUM international Bd.157, S.174-183, Ruppichteroth 2001.


Christa Schriever: Beschränkung auf zwei Motive. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Westfälische Rundschau, 31.1.2003.


G. Regener: Ursprung und Ziel in einem Bild. In: Ruhr-Nachrichten, 1.2.2003.


Brigitte Elsner-Heller: Kunst als Übung für den Betrachter. In: Thurgauer-Zeitung, 27.2.2003.


Alexia Sailer: Auf dem Weg zum Urbild. In: St.Galler-Tagblatt, 7.3.2003


Brigitte Elsner-Heller: Übung für den Künstler. In: Südkurier 43, 21.2.2004.





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